Deal für belgischen Reaktorneustart unter Dach und Fach

Am 14. März 2025 gaben Engie und die belgische Regierung den Abschluss eines Abkommens zur zehnjährigen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerkseinheiten Doel-4 und Tihange-3 sowie zur Übertragung der Verantwortung für die nuklearen Abfälle bekannt.

Nachdem sich Engie und die belgische Regierung geeinigt haben, soll die Laufzeit von Doel-4 und Tihange-3 um zehn Jahre verlängert werden. Ein «Contract for Difference»-Mechanismus sorgt für eine ausgewogene Risikoteilung. Quelle: Engie-Electrabel

Nach einem von der belgischen Koalitionsregierung im Dezember 2021 beschlossenen Plan war Doel-3 im September 2022 und Tihange-2 Ende Januar 2023 abgeschaltet worden. Die neueren Kraftwerke Doel-4 und Tihange-3 sollten bis 2025 stillgelegt werden. Nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 begannen die Regierung und Electrabel – die belgische Tochtergesellschaft von Engie – über die Durchführbarkeit und die Bedingungen für den Betrieb der Reaktoren für weitere zehn Jahre zu verhandeln, wobei im Dezember 2023 eine endgültige Vereinbarung mit einer ausgewogenen Risikoverteilung erzielt wurde.

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Frankreich: Staatsdarlehen für sechs neue Kernkraftwerksblöcke

Der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron geleitete Conseil de politique nucléaire (CPN) hat sich darauf geeinigt, dem staatseigenen Energieversorger Électricité de France (EDF) ein subventioniertes Darlehen zu gewähren, das mindestens die Hälfte der Baukosten für sechs neue Kernkraftwerkseinheiten abdecken soll. Der endgültige Investitionsentscheid wird im Jahr 2026 erwartet.

Am Standort Penly in der Region Normandie sollen die ersten zwei EPR2 gebaut werden. Quelle: EDF

Im Februar 2022 hatte Präsident Macron verkündet, dass die Zeit reif sei für eine Renaissance der Kernenergie in Frankreich. Er erklärte, dass der Betrieb aller bestehenden Reaktoren verlängert werden solle, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, und stellte ein Programm für den Bau von sechs EPR2 vor, mit einer Option für weitere acht EPR2. Die ersten drei Paare von EPR2-Reaktoren sollen der Reihe nach an den Standorten Penly, Gravelines und Bugey oder Tricastin gebaut werden, mit einem Baubeginn 2027. Die Kosten wurden ursprünglich auf EUR 51,7 Mrd. veranschlagt, wurden aber 2023 auf EUR 67,4 Mrd. korrigiert.

Auf einer Sitzung am 17. März 2025 prüfte der CPN «die wichtigsten Grundsätze des Finanzierungs- und Regulierungsrahmens» für den Bau der sechs EPR2, teilte das Präsidialamt in einer Erklärung mit. «Dieser Rahmen basiert auf einem subventionierten Staatsdarlehen, das mindestens die Hälfte der Baukosten abdeckt, und einem Differenzvertrag (CfD) für die nukleare Produktion zu einem Höchstpreis von EUR 100 pro MWh (Wertniveau von 2024).

Quellen

Nuklearforum Schweiz, Newsletter 21. März 2025

M.A. nach Élisée-Palast, Medienmitteilung, 17. März 2025 und NucNet 17. März 2025

Das Problem der Entsorgung von Windradblättern weiterhin ungelöst

Unzureichendes Recycling, zu geringe Rückstellungen, fehlende Standards für den Rückbau: Solche Kritik kam in der Vergangenheit oft von entschiedenen Gegnern des Windstromausbaus. Dass sich hierüber sogar das Umweltbundesamt als Befürworter der Energiewende beschwerte, berichtete die FAZ bereits im November 2019.

Nichts geschah seither.  „Deutschland stellt seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder, die nicht vernünftig verwertbar sind“, sagte der Präsident des Entsorgungswirtschaftsverbandes BDE, Peter Kurth in der Leipziger Volkszeitung vom 7. Juli 2023. Die mit Karbon oder Glasfaser durchsetzten Rotoren seien für das Recycling ein Problem.  Es sei bedauerlich, dass dieses Abfallproblem bei der Energiewende nicht mitbedacht worden sei.

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Änderungen der Energie- und Klimapolitik? Fehlanzeige!

In dem Sondierungspapier von CDU/CSU und SPD vom 08. März 2025 wird als Ziel genannt, „die innere und äußere Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu stärken, massiv in unsere Infrastruktur zu investieren und die Grundlagen für dauerhaftes und nachhaltiges Wachstum zu legen“. Dazu werde „ein Sondervermögen von 500 Mrd. Euro unverzichtbar“. Die Detaillierung der Investitionen in Straßen, Schienen, Bildung, Digitalisierung, Energie und Gesundheit wie auch weiterer Festlegungen im Papier seien Gegenstand der Koalitionsverhandlungen der drei Parteien.

Die drei Parteien hatten sich als Ergebnis der Sondierung auf die Umsetzung von Maßnahmen geeinigt, die bereits keine wesentlichen Änderungen in der bisherigen Energie- und Klimapolitik erkennen lassen.

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Der andere Klimaschock

Am 11.März 2025 schrieb die WELT-Autorin Anna Schneider einen Artikel mit dem Titel „Noch bitterer ist das für die Unionswähler“ über die für die CDU zur Vorbereitung einer Koalition verhandelnden Personen, speziell natürlich über den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.

Nur wenige Tage danach kann man nun das inzwischen erreichte maximale Bitternis-Konzentrat beschreiben.

Es ging dabei in den Gesprächen mit der Parteiführung der GRÜNEN vor allem um die stärkere Berücksichtigung der deutschen Klimaschutzmaßnahmen. Friedrich Merz hatte ja bereits vor den Verhandlungen angekündigt „Wir werden natürlich Maßnahmen zum Klimaschutz aufnehmen“. Das hatten die GRÜNEN gut verstanden und ihre entsprechenden Forderungen aufgestockt.  Merz hatte zuletzt im Bundestag geradezu verzweifelt ausgerufen „Wieviel wollen Sie denn noch?“ Was dann folgte, erfuhr man in den Medien: Dort wurden zwei von Merz & Kollegen akzeptierte Forderungen ihrer Gesprächspartner mitgeteilt: Ein riesiger Aufwuchs um mehrere hundert Milliarden Euro für den Klimaschutz deutscher Art – vor allem wohl Windräder – und damit nicht genug, die Erweiterung des Grundgesetzes um ein „“neues Sondervermögen für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und zur Erreichung der Klimaneutralität (Art. 143h GG-Entwurf)“ [1].

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Solarstrom zerstört die Landwirtschaft

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel [1]

Die Energiewende treibt mit immer höheren Strompreisen die Industrie ins Ausland oder in die Insolvenz. Nun werden mit Solarstrom auch die Landwirte von ihrer Scholle vertrieben.

Im letzten Jahr wurden aus Freiflächen Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 8,1 Gigawatt installiert. Damit wurde eine Fläche von über 8.000 Hektar = 80 Quadratkilometer bedeckt und der landwirtschaftlichen Produktion entzogen.

Grund ist die Freigabe landwirtschaftlicher Flächen für die Solarstromerzeugung. In unseren Breiten liefert ein Hektar im Jahresmittel Strom mit 100 kW Leistung. Die Leistung schwankt je nach Wetter und Jahreszeit unberechenbar zwischen Null und 700 kW/ha.  Die Erzeugerleistung für Biomasse liegt dagegen nur bei 7 kW/ha. Biomasse ist jedoch viel wertvoller. Sie ist lagerfähig und kann jederzeit nach Bedarf in Wärme oder Strom umgewandelt werden.

EEG-Vergütung macht Landwirtschaft unrentabel

Nach diesen Daten liefert ein Hektar im Jahr 800.000 kWh Solarstrom, der nach den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur zurzeit mit rund 5 Cent/kWh vergütet wird. Ein Hektar Photovoltaik erlöst also rund 40.000 Euro/Jahr. Weizenanbau erreicht dagegen nur 2.500 Euro. Dieser krasse Unterschied hat den massiven Zubau von Photovoltaik auf Freiflächen angeheizt.

Profiteure suchen nach Ackerflächen und bieten bis zu 3.000 Euro für die Pacht von einem Hektar, also mehr als der Erlös für Weizenanbau. Bei dieser Schieflage wird jeder Landbesitzer das Angebot der Energiewende-Profiteure annehmen.

In Deutschland sind die landwirtschaftlichen Betriebe erst mit Flächen über 100 Hektar wirtschaftlich. Davon ist in den meisten Fällen ein Drittel Eigenbesitz. Der Rest wurde von aufgegebenen Höfen gepachtet. Die landwirtschaftlichen Pachtpreise liegen zwischen 300 bis 500 Euro/Jahr. Wenn nun Pachtverträge auslaufen, werden die Eigentümer die Angebote der Profiteure der Energiewende zur Weltklimarettung annehmen und so ihre Pachteinkünfte vervielfachen.

Landwirte werden in den Ruin getrieben

Dem aktiven Landwirt gehen Ackerflächen verloren. Die Erlöse sinken. Die Kosten für den Maschinenpark und die Anlagen bleiben gleich. Pleite ist angesagt. Mit der Freigabe von Ackerflächen für Photovoltaik wird nicht nur die Erzeugung von Nahrungsmitteln vermindert, sondern zusätzlich auch vielen Landwirten die Existenzgrundlage entzogen.

Die Energiewende erreicht eine neue Opfergruppe. Es sind die Landwirte, soweit sie nicht als Energiewirte zu den Profiteuren gehören und die Subventionen für Windstrom genießen. Den Biogas-Erzeugern droht dagegen auch die Insolvenz, wenn Pachtflächen verloren gehen.

Stromkosten steigen immer schneller

Es kann nicht oft genug gesagt werden: „Mit jeder neuen Solar-, Wind- oder Biogasanlage steigt der Strompreis schneller. Zu den hohen Einspeisevergütungen kommen steigende Regelkosten für die wechselnden Leistungen dieses unkalkulierbaren Stroms, die der Verbraucher bezahlen muss.“ Bei Sonnenschein und Starkwind wird Wind- und Solarstrom im Überschuss erzeugt, der entweder kostenpflichtig entsorgt (negative Strompreise) oder unter Verlusten teuer in Batterien gespeichert werden muss. Wird der Strom bei Überschuss abgeregelt, gibt es dennoch eine Ausfallvergütung für den nicht benötigten und nicht gelieferten Strom von 90 Prozent.

Relativ werden die einkommensschwachen Haushalte durch die hohen Strompreise am höchsten belastet, weil sie kaum Strom sparen können. Ja, sie zahlen häufig mehr, weil das Geld für stromsparende Geräte nicht reicht. Hohe und weiter steigende Stromkosten mindern so die Kaufkraft des größten Teils unserer Bevölkerung. Sie verarmt zu Lasten der Profiteure der Energiewende. Die Umsätze von Handel, Gewerbe und Dienstleistungen schrumpfen.

Hunger droht durch Klimarettung

Mit der Freigabe von landwirtschaftlichen Flächen für die Solarstromerzeugung wird auch die Nahrungsproduktion eingeschränkt. Essen wird teurer und für immer mehr Mitbürger nicht mehr bezahlbar. Die Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität erreicht weitere Opfer. Im Nebel bleiben Aussagen zu Wetter und Klima mit Erreichen der Klimaneutralität. Wesentliche Fragen werden dazu nicht beantwortet: Ändert sich das Klima mit Erreichen der Neutralität nicht mehr? Haben wir dann ein optimales Pflanzenwachstum? Gibt es dann keine Unwetter mehr? Statt solche Fragen zu beantwortet, wird Angst verbreitet.

[1] Pressemitteilung 2506 der NAEB e.V. Stromverbraucherschutz vom 17.03.2025

Strom-Neustart für Deutschland mit Kernenergie:

Sicher. Bezahlbar. Immer verfügbar. Jetzt!

Die laufenden Verhandlungen über eine Regierungsbildung bieten konkret die vermutlich letzte Chance, für Deutschland mit noch begrenztem Aufwand und vergleichsweise zügig die Stromerzeugung aus Kernenergie wieder zu ermöglichen. KernD e.V.*) will daher mit der nachfolgenden Pressemitteilung Aufmerksamkeit dafür schaffen, dass Wiederinbetriebnahmen der im April 2023 abgeschalteten Kernkraftwerke technisch möglich, ökonomisch tragfähig, u. U. auch mit neuen Betreibern unter staatlicher Führung, sowie volkswirtschaftlich sinnvoll sind. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu vielen anderen bisher diskutierten Maßnahmen der Energiepolitik und ist in der Tat eine konstruktive Botschaft für die kommende Bundesregierung.

Deutschland hat gewählt – und steht jetzt wieder vor einer entscheidenden Wahl.

Es ist höchste Zeit, jetzt die richtige Entscheidung für eine stabile und zukunftsfähige Energiepolitik zu treffen. Denn die Deindustrialisierung, die zu hohen Strompreise, die Abhängigkeit von Stromimporten und die unsichere Versorgungslage müssen jetzt ein Ende haben!

Unser Angebot für die neue Bundesregierung: 

  • Strom-Grundlastsicherheit – wetterunabhängig & CO2-neutral
  • Wettbewerbsfähige Strompreise für die Industrie – heute und morgen
  • Unabhängigkeit von Stromimporten – für eine stabile und souveräne Energieversorgung

Fakt ist: Die Wiederinbetriebnahme von bis zu sechs Kernkraftwerken ist technisch möglich. Doch die Zeit drängt. Je schneller die Entscheidung fällt, desto weniger Geld kostet es – und desto früher können die grundlastsichernden, klimafreundlichen Kraftwerke wieder ans Netz gehen.

Die Vorteile des Weiterbetriebs deutscher Kernkraftwerke:

  • Kernenergie kennt keine Dunkelflauten: Sie liefert rund um die Uhr sicheren, bezahlbaren und CO2-neutralen Strom!
  • Die Industrie bleibt in Deutschland: Unternehmen brauchen zeitnah verlässlichen und günstigen Strom, um wettbewerbsfähig zu bleiben und um die Transformation zu stemmen.
  • Neue Zukunftstechnologien für Deutschland: KI, Rechenzentren und Hochtechnologie-Unternehmen benötigen massive Mengen Strom – und Deutschland kann liefern!
  • Versorgungssicherheit statt Importabhängigkeit: In einer geopolitisch unsicheren Welt muss Deutschland auf eigene Kraft setzen. Auf Kernkraft.

Der nächste Schritt: Der Neustart-Check!

Schon vor 2030 kann auch Deutschland wieder von günstigem und sicherem Strom profitieren! Bei unseren europäischen Nachbarn wie Belgien und Schweiz gibt es natürlich Unternehmen, die Kernkraftwerke wirtschaftlich betreiben. Pro Kernkraft­werk-Neustart ist mit zwischen 1 bis 3 Mrd. Euro Investitionen, abhängig vom Rückbaustatus, zu rechnen.

Jetzt ist es an der neuen Bundesregierung, den Weg für eine sichere, bezahlbare und zukunftsfähige Stromversorgung freizumachen!

*) https://kernd.de/de/strom-neustart-fuer-deutschland-mit-kernenergie/

 

 

Verfügt Deutschland über ausreichend Gas?

“Wir haben immer noch Probleme mit der Gasversorgung”, hatte RWE-Chef Markus Krebber Ende November 2024 erklärt. “Wenn wir wirklich unabhängig von russischem Gas sein wollen, brauchen wir mehr Importkapazitäten, und das werden wir wahrscheinlich auch in diesem Winter wieder erleben, weil sich die Gasspeicher wegen des kalten Winterbeginns ziemlich schnell leeren.“

Seit Anfang 2025 sind die Gasspeicher deutlich leerer als in den Vorjahren. Sie sind derzeit zu (nur) 33 Prozent gefüllt. Sie enthalten sogar weniger als im Durchschnitt der Jahre 2017-2021. Das liegt daran, dass es vergleichsweise kalt ist und die Industrie zuletzt mehr Gas verbraucht hat. Bis zum Jahreswechsel hatte der Füllstand immer deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 2017-2021 gelegen. In der Woche vom 17.2.2025 bis zum 23.2.2025 wurden deutschlandweit 26 Terawattstunden (TWh) Gas verbraucht. Das sind 0,6 Prozent mehr als üblich waren – verglichen mit der entsprechenden Kalenderwoche in den Jahren 2018 bis 2021.

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Gegenwind für die erneuerbaren Energien

BP senkt die Ausgaben für grüne Energie und wendet sich wieder fossilen Brennstoffen zu

Der Öl- und Gashandel ist im Aufwind, die Nachfrage nach Öl und Gas steigt global. Dieser Trend setzt sich fort. Vor wenigen Tagen kündigte BP an, sich drastisch aus den erneuerbaren Energien zurückzuziehen. BP wird wieder auf mehr Öl und Gas setzen und behauptet, dass sie bei grüner Energie „zu weit und zu schnell“ gegangen sei. Noch im Jahr 2020 hatte BP einige der ehrgeizigsten Ziele unter den Unternehmen für fossile Brennstoffe angekündigt: die Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 40 % zu senken und stark in erneuerbare Energien zu investieren.

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Kohle NEIN in Deutschland – Kohle JA in den USA

Parteien, die nach der Bundestagswahl die Regierung stellen werden, werden nach deren Regierungsprogrammen weiterhin zu den Pariser Klimazielen stehen und die Erneuerbaren „konsequent“ (Union) nutzen. Deren weiterer Ausbau ist also vorprogrammiert. Auch wenn die Erneuerbaren inzwischen mit im Mittel über 50 Prozent zur Stromversorgung und gar stundenweise zur Überdeckung („Hellbrise“) des Strombedarfs beitragen, sie liefern gleichwohl Flatterstrom und sind daher nicht grundlastfähig. Es gab vor wenigen Monaten kritische Momente mangelnder Netzstabilität. Die Stromerzeugung durch Kohle- und/oder Gaskraftwerke ist somit für eine sichere Stromversorgung unverzichtbar.

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