Was von apokalyptischen Vorhersagen zu halten ist

Der Begriff »apokalyptein« stammt aus dem Griechischen und bedeutet »entschleiern« oder »aufdecken«, der »apokalyptische Ton« ist demnach ein offenbarender Ton. Er offenbart die Voraussage über das drohende Ende. Die Betonung der katastrophalen Zukunft wird, zumal in der Klimadiskussion, genutzt, um (mehr oder weniger) wissenschaftlichen Arbeiten mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, was in den Medien besonders verfängt. Aber auch, um den Menschen auf drastische Weise vor Augen zu führen, was geschieht, wenn so weitergelebt und gehandelt wird wie bisher.

Dass hinter den extrem stark übertriebenen Darstellungen, gleich, um welche Erscheinungen es geht, knallharte wirtschaftliche und politische Interessen stecken, ist den Wenigsten bewusst. Erschrocken über den psychischen Schaden den der ständige „Klima-Alarmismus“ in der Bevölkerung auslösen kann, hat bei Michael Shellenberger dazu geführt, sich offiziell im Namen von Umweltschützern überall für die Klimaangst zu entschuldigen, die „wir in den letzten 30 Jahren verursacht haben“.

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Verschont Kinder mit Klimawandel-Apokalypsen!

Kaum noch ein Naturereignis, das nicht mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Für jede Lufttemperatur, für jede Niederschlagshäufigkeit, die nicht als normal empfunden wird, muss als Ursache der Klimawandel herhalten. Die ständige Berieselung der Menschen mit den anscheinenden Folgen des Klimawandels, sei es durch politische Forderungen und Regelungen oder Medienberichten, wirken sich auf viele Menschen beunruhigend aus. Die psychischen Auswirkungen des Klimawandels auf Einzelpersonen, Gemeinschaften und gefährdete Bevölkerungsgruppen wurden beispielhaft von einer US-Organisation beschrieben [1]. Auch ohne direkte Betroffenheit könne die Sorge um die tatsächlichen oder potentiellen Auswirkungen des Klimawandels bis hin zu lebensbedrohenden Stress führen.

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