Deutschland betreibt eine teure aber nutzlose CO2-Politik

Deutschland will mit seiner CO2-Politik als gutes Beispiel vorangehen und kaschiert damit seine ideologiegeprägte Umweltpolitik. Der angestrebte Verzicht auf Kohlekraftwerke und das Bestreben, CO2-Emissionen in Industrie, Verkehr und Haushalten zu reduzieren ist global betrachtet absolut wirkungslos.

Eine unausgesprochene Wahrheit des Kreuzzugs gegen den Klimawandel macht The Wall Street Journal [1] deutlich: „Alles, was die USA tun, um die Emissionen zu reduzieren, wird für die globalen Temperaturen keine große Rolle spielen. Die CO2-Reduktionen in den USA werden durch die Erhöhungen in Indien, Afrika und insbesondere China überschwemmt.“

Das Gleiche lässt sich für Deutschland und darüber hinaus für Europa sagen.

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Net Zero-Flop in Asien: Ausbau der Kohlekraftwerke statt Abbau

Wie France24 [1] berichtet, planen China, Indien, Indonesien, Japan und Vietnam den Ausbau ihrer Kohlekraftwerke zusammen um mehr als 600 neue Anlagen.

Diese fünf asiatischen Länder seien für 80 Prozent der weltweit geplanten neuen Kohlekraftwerke verantwortlich, wobei die Projekte Ziele zur Bekämpfung der Klimakrise bedrohen, warnte der Bericht am 30.06.2021.

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