Netto-Null ist eine katastrophale Lösung für ein nicht existierendes Problem

Eine Sichtweise von Nigel Lawson [1] auf die von der UN angestrebten Reduktion der globalen CO2-Emissionen, mit der er nicht allein ist:

“Menschliche Torheit ist allzu häufig. Aber in einem langen Leben bin ich noch nie auf etwas so Schlimmes gestoßen wie die aktuelle Klimaangst. Die COP26-Ziele der Regierung sind ehrgeizig (und unübersehbar teuer). Inmitten der Debatte scheint eine wichtige Frage zu fehlen. Stehen wir wirklich vor einer existenziellen Bedrohung? Oder könnte die “Krise” des Klimawandels tatsächlich eine quasi-religiöse Hysterie sein, die auf Unwissenheit basiert?

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CO2, ein lebensnotwendiger Bestandteil unserer Erdatmosphäre

Wie eine weltweite Epidemie verbreitete sich die Auffassung, das vom Menschen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe verursachte Kohlenstoffdioxid (CO2) würde die Erdtemperatur erhöhen und dadurch das Klima massiv beeinflussen. Um dieser Auffassung Nachdruck zu verleihen, wurde CO2als schädliches Treibhausgas bezeichnet. Von Luftverschmutzung ist die Rede, wenn das Kohlenstoffdioxid in der Luft gemeint ist.

Diese vom Weltklimarat (IPCC) vertretene Auffassung wird weder durch gesicherte wissenschaftliche Befunde und schon gar nicht durch Experimente bestätigt. Sie beruht ausschließlich auf mathematische Modelle, die sich inzwischen als total unvollkommen herausstellten. Es wird die Zeit kommen, wo die Menschen erkennen, wie sie hinters Licht geführt wurden. Schon vor Jahren erklärte ein Vertreter des Potsdamer Institutes für Klimafolgenforschung öffentlich, „Die Klimapolitik hat nichts mehr mit Umweltschutz zu tun. Da geht es um harte Wirtschaftspolitik. Klar gesagt: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um“. Er nannte es die „große gesellschaftspolitische Transformation“. Solche Aussagen lassen aufhorchen und machen skeptisch.

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