Konzept der Bundesregierung zum Kompetenzerhalt in der nuklearen Sicherheit

Soweit ist es bereits mit Deutschland gekommen, nicht nur nukleare Hightech-Arbeitsplätze und -Forschungsstätten wurden vernichtet, auch die nuklearen Forschungszentren wandten sich neuen, nichtnuklearen Forschungsgebieten zu und Hochschulen kappten ihre Angebote an nuklearen Studiengängen, alles verbunden mit dem spürbaren Niedergang einschlägiger kerntechnischer Kenntnisse. Nun diese Reaktion:

Im letzten Monat legte die Bundesregierung ihr „Konzept zur Kompetenz und Nachwuchsförderung für nukleare Sicherheit“ vor [1] und erfüllte damit den Arbeitsauftrag aus dem Koalitionsvertrag vom 14. März 2018.

Die Abarbeitung einer Verpflichtung oder steckt aufgrund später Einsicht mehr dahinter? Oder doch nur eine Bereitstellung des Erforderlichen? Das Vorwort ist umfassender als der Titel des Konzeptes zunächst vermuten lässt.

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