Frankreichs klares Bekenntnis zur Kernkraft

Frankreich will bis 2050 zusätzlich zu den bereits geplanten sechs Kernkraftwerken acht weitere Reaktoren bauen. Dies sieht ein aktueller Gesetzentwurf vor, der Anfang nächsten Monats zunächst dem Kabinett und dann den Gesetzgebern vorgelegt werden soll.  Dies sei ein klares Bekenntnis zur Kernkraft als Teil der nationalen Energiestrategie, um „Energiesouveränität“ zu gewährleisten. Zentrale Zielsetzung ist es dabei, den Verbrauch fossiler Energieträger bis 2030 um 45 Prozent und bis 2035 um 60 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012 zu senken. Die aktuelle Zielvorgabe liegt bei einer 40-prozentigen Senkung bis 2030.

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Großbritannien: Erschwingliche Energie für Haushalte und Unternehmen

Neue Gesetze sollen in Großbritannien dazu beitragen, dass Energie für Haushalte und Unternehmen erschwinglich ist und das Vereinigte Königreich langfristig energieunabhängiger wird, verkündet die Presserklärung des Landes [1].

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Schweden plant den Kernkraftwerks-Ausbau

Ursprünglich wollte Schweden aus der Kernenergie aussteigen. Die neue Regierung aber will die Kerntechnik nun sogar ausbauen – die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue KKW. Wie ARD-Tagesschau berichtete [1], könnten nach dem Willen der Regierung zehn neue Reaktoren dazukommen. Gesetze, die im Weg stehen, sollen nun geändert werden, so Umweltministerin Pourmokhtari (27).

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