Warum ich nicht mehr an den menschengemachten Klimawandel glaube

Hört auf mit der Umwelt-Hysterie. Sie lenkt nur vom Wesentlichen ab. 

Auf dieser Webseite haben wir in etlichen Artikeln mit naturwissenschaftlichen Fakten und Verweisen auf Fachquellen belegt, dass das vom Menschen erzeugte CO2 eine – wenn überhaupt – nur geringe Wirkung auf das Klima ausübt. Im Folgenden lassen wir einen Journalisten zu Wort kommen, wie er das inzwischen weltumspannende Meinungsbild zum Klimawandel sieht:

James Hamilton-Paterson*)

Gespräche, die ich in jüngerer Zeit mit befreundeten Geowissenschaftlern geführt habe, haben mich einige meiner Meinungen revidieren lassen und zur Überzeugung gebracht, dass unsere besessene Beschäftigung mit dem Klimawandel groteske Aspekte hat. Selbstverständlich wandelt sich das Klima. Die Erde ist ständig im Wandel, und zwar seit Milliarden von Jahren, Hitzewellen und Eiszeiten sind völlig normal.

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Gott und die Klimakrise

Wenn es darum geht, zu dem Thema „Gott und die Klimakrise“ etwas Substantielles, Helfendes oder Tröstendes zu sagen, dann haben die meisten Theologen damit große Schwierigkeiten: Es gibt ein Buch „Gott in der Klimakrise – Herausforderungen für Theologie und Kirche“, in dem sich das sehr überzeugend nachlesen lässt. Und heutige Wetterkapriolen als Vorboten einer Apokalypse zu interpretieren – das ist ein Zeichen dafür, dass derartige „Verkündiger“ sich einfach nicht die Mühe gemacht haben (oder zu faul waren), sich mit Klimageschichte zu beschäftigen. Sie schließen sich einfach dem an, was von Leuten behauptet wird, bei denen zu fragen ist, was für Interessen sie mit solcher apokalyptischen Angstmache verbinden. Als Beleg für die Klimageschichte im letzten Jahrtausend – und darüber hinaus – sei auf die Ergebnisse einer entsprechenden Studie von Rüdiger Glaser [1] verwiesen. Hier ist sicher auch viel Bequemlichkeit im Spiel, sich gar nicht erst die Mühe eines ‚sich selbst Informierens‘ zu machen, sondern politisch nachzuplappern, was andere zielbewusst vorgeben nach dem Motto: Angst verkauft sich gut.

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Energiepolitik, bitte ohne Scheuklappen, mal mit Sachkenntnis

Der nachfolgende Artikel, ein Leserbrief von Gastautor Dr. rer. sec., Ing. Dietmar Ufer, nimmt Bezug auf einen Beitrag der Leipziger Volkszeitung LVZ vom 01.11.2021 zur Energiepolitik:

Eines der schwerwiegendsten Probleme der künftigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ist die Gestaltung der Energieversorgung. Dabei geht es nicht allein um die Kosten, bei denen wir uns auf bisher nicht gekannte Werte einstellen müssen, sondern auch um die zuverlässige Stromversorgung in jeder Sekunde.

In den vergangenen Debatten zur Bundestagswahl fiel zwar durchaus ab und zu das Wort „Versorgungssicherheit“. Zuhörer konnten sicher sein, dass keiner der Spitzenpolitiker, die sich ums Kanzleramt rauften, wusste, wie beim angestrebten „Klimaschutz“ eine zuverlässige Stromversorgung ohne Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke vor sich gehen kann. Immer wieder wurde der weitere Ausbau von Wind- und Solaranlagen und der Bau neuer Fernleitungen gefordert. Keiner der Beteiligten hatte offenbar eine Ahnung davon, dass der Wind nicht regelmäßig weht, zweitweise sogar völlig ausfällt und die Sonne bei Bewölkung nur eingeschränkt die Photovoltaik-Zellen erreicht, nachts gar nicht. Fachlich nur wenig bewanderte Bürger wurden mit solchen Debatten regelrecht belogen.

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Wie stark beeinflusst die Sonne die Temperatur der nördlichen Hemisphäre?

Der Titel ist die Kernfrage zu Sinn und Zweck des politisch geforderten Klimaschutzes. Der Weltklimarat macht den Menschen wegen seines Beitrages zur steigenden CO2-Konzentration in der Atmosphäre für zunehmende Erderwärmung verantwortlich. Im IPCC Working Group 1’s Summary for Policymakers, 2013, p15 – emphasis in original) (IPCC 2013b) heißt es unmissverständlich:

It is extremely likely that human influence has been the dominant cause of the observed warming since the mid-20th century […] It is extremely likely that more than half of the observed increase in global average surface temperature from 1951 to 2010 was caused by the anthropogenic increase in greenhouse gas concentrations and other anthropogenic forcings together. The best estimate of the human-induced contribution to warming is similar to the observed warming over this period.” 

(“Es ist sehr wahrscheinlich, dass der menschliche Einfluss seit Mitte des 20. Jahrhunderts die dominante Ursache für die beobachtete Erwärmung ist […] Es ist sehr wahrscheinlich, dass mehr als die Hälfte des beobachteten Anstiegs der globalen durchschnittlichen Oberflächentemperatur von 1951 bis 2010 durch den anthropogenen Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen und andere anthropogene Antriebe zusammen verursacht wurde. Die beste Schätzung des vom Menschen verursachten Beitrags zur Erwärmung ähnelt der beobachteten Erwärmung in diesem Zeitraum.”)

iopscience 1) veröffentlichte unlängst einen Artikel, in dem Wissenschaftler in die laufende Debatte der anthropogenen Schuld mit ihrer Meinung eingriffen:

“Diese systematische Betrachtung der vielen ungelösten und anhaltenden Herausforderungen und Komplexität der Sonne-Klima-Beziehungen kann der Wissenschaft helfen, zu einem umfassenderen und realistischeren Ansatz für das Verständnis des Klimawandels zurückzukehren.”

Im raa-journal 2) abgedruckten und von Wolfram Kress übersetzten Kommentar heißt es dazu:

Ein breit gefächertes Expertengremium globaler Wissenschaftler hält es für verfrüht, den Klimawandel vor allem auf Treibhausgasemissionen zurückzuführen. Ihre Ergebnisse widersprechen der Schlussfolgerung des UN IPCC, die auf knappen und unvollständigen Daten über die gesamte Sonneneinstrahlung der Sonne fußte.

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Extremwetterereignisse: Klimawandel und Anpassungsstrategien

Nachfolgend eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages [1]:

Infolge des Starkregens und der Überflutungen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Europas im Juli 2021 wird in der Öffentlichkeit die Frage gestellt, welchen Anteil die Erderwärmung an Extremwetterereignissen hat. Das Ausmaß ihrer Folgen für die menschliche Zivilisation und die globalen Ökosysteme hängt vom menschlichen Handeln, und insbesondere der Anpassung an den Klimawandel (z.B. Verminderung der Flächenversiegelung), ab.

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Verschont Kinder mit Klimawandel-Apokalypsen!

Kaum noch ein Naturereignis, das nicht mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Für jede Lufttemperatur, für jede Niederschlagshäufigkeit, die nicht als normal empfunden wird, muss als Ursache der Klimawandel herhalten. Die ständige Berieselung der Menschen mit den anscheinenden Folgen des Klimawandels, sei es durch politische Forderungen und Regelungen oder Medienberichten, wirken sich auf viele Menschen beunruhigend aus. Die psychischen Auswirkungen des Klimawandels auf Einzelpersonen, Gemeinschaften und gefährdete Bevölkerungsgruppen wurden beispielhaft von einer US-Organisation beschrieben [1]. Auch ohne direkte Betroffenheit könne die Sorge um die tatsächlichen oder potentiellen Auswirkungen des Klimawandels bis hin zu lebensbedrohenden Stress führen.

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Der Mensch: Unbeteiligter oder Schuldiger am Klimawandel?

Gibt man den Begriff „Klimawandel“ ins Internet ein, stößt man unmittelbar auf die Frage: Wie beeinflusst der Mensch den Klimawandel? Nicht ob der Mensch das Klima beeinflussen kann, steht an erster Stelle, sondern wie. Die Frage postuliert bereits die Schuld des Menschen am Klimawandel. Folglich wird auch an keiner Stelle gefragt, ob der Klimawandel andere Ursachen haben könnte. Warum das so ist, erfährt man zum Beispiel gleich zu Beginn auf der NDR Internetseite zum Thema Klimawandel:

„Es ist keine Frage, ob sich das Klima ändert, sondern nur in welchem Maße und mit welchen Auswirkungen. Dass der Mensch die globale Erwärmung maßgeblich verursacht, betrachten mehr als 90 % der Klimaforscher und -experten weltweit als erwiesen.“

Diese Auffassung hat sich in den Köpfen der Öffentlichkeit, bei den Erwachsenen bis hin zu den Kindern, festgesetzt und sie bestimmt die Ausrichtung unserer Politik. International betriebene wissenschaftlich gesicherte Richtigstellungen und sachliche Aufklärungen finden keine Beachtung. In keinem Land der westlichen Welt.

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Der Klimawandel: Zwischen Apokalyptikern und Sonnen-Schnatterern

Bemerkungen zu einem Leitartikel in der WELT
In der Tageszeitung DIE WELT  vom 19. November 2019 war in dem Leitartikel des Chefredakteurs  Erstaunliches zu lesen. In dem Titel ging es zwar (nur) um Müll, aber schon die ersten Zeilen waren dem wichtigsten politischen Katastrophenthema Klimaschutz gewidmet. Dort war zu lesen:
“Das Bescheuerte hat zwei Pole: Während die ein*innen dem Globus lediglich noch ein paar Jahre geben, schnattern andere davon, dass alles so weitergehen könne wie bisher, die Sonne schuld am Klimawandel sei und jeder seinen SUV zum Brötchenholen anwerfen solle. Doch zwischen Alarmismus und Hartleibigkeit sitzt das Reich der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes, und der kann nicht anders, als…..”. Danach ging es mit dem Müll weiter.
Mein Problem ist, dass ich in der Tat eine Meinung zum Klimawandel habe und mir nun aussuchen darf, ob ich zu der bescheuerten-Fraktion der Weltuntergangs-Alarmisten oder zu der ebenso bescheuerten Gruppe der Schnatterer gehöre. Ich gestehe hiermit, dass ich ein Solar-Schnatterer bin, muss aber betonen, dass ich keinen SUV habe. Obwohl ich Brötchen mag.
Was mich aber sowohl tröstet, aber auch ratlos macht, ist Herrn Poschardt’s Ansage, dass “der dazwischen sitzende gesunde Menschenverstand” , zu dem er offensichtlich einen bevorzugten Zugang hat, die Wahrheit kennt.
Eine harte Ohrfeige für die Wissenschaft, die bislang eigensinnig experimentelle Beweise für naturwissenschaftliche Hypothesen verlangt, die auch noch durch die Wiederholung dieser Experimente durch andere Forscher bekräftigt werden müssen, bevor die Hypothese als bewiesen gilt.
Nun ist das leider in der Klimaforschung bisher nicht gelungen, was an den extrem komplizierten , nichtlinearen und zufälligen Variabilitäten der beteiligten physikalischen Prozesse und der mehrfach beklagten grundsätzlichen Unmöglichkeit liegt, das überhaupt jemals berechnen zu können – weshalb auch keine Prognosen erstellt werden können, die wenigstens das bedruckte Papier wert sind.
So bleibt leider den Anhängern der Katastrophen-Theorie nur eins übrig: Sie müssen daran glauben. Wie das auch in Sekten üblich ist.
Doch nun kommt der Poschardt’sche gesunde Menschenverstand ins Spiel, der nach seinen Worten “dazwischensitzt” – was wohl auf eine Art von Mittelwertfindung zwischen den Extremen “Untergang” und “Garnichts” hinausläuft. Die über den angeblichen durch Menschen verschuldeten Klimawandel streitende Wissenschaft sollte einpacken und die Veröffentlichung der – noch vertraulichen – Mittelwerte der WELT-Chefredaktion abwarten. Das Ergebnis könnte also zum Beispiel lauten: 10 Prozent Sonneneinfluss und 90 Prozent vom Menschen verursachter Untergang. Oder auch umgekehrt. Wir warten.
Im Übrigen finde ich es als Solarschnatterer unangemessen, die Sonne als am Klimawandel schuldig zu bezeichnen. Sie hat seit Jahrmillionen einen guten Job gemacht, das sollte man ihr zugute halten.

Dr.-Ing. Günter Keil
Sankt Augustin

Kehrtwende: CO2 weit weniger klimaschädlich

 

Millionen Menschen rund um den Erdball sind überzeugt, dass der Mensch mit der Verbrennung von Kohle, Gas und Öl das Klima beeinflusst, dass das von ihm erzeugte Kohlendioxid COSchuld ist am Klimawandel. Die Dauerberieselung durch Politiker, Medien und Umweltverbände hat gewirkt. Der Kohlendioxid-Anstieg in der Atmosphäre führe zu einer weltweiten Erwärmung der Erdtemperatur und in deren Folge zum Abschmelzen der Polkappen und somit zu einem katastrophalen Anstieg des Meeresspiegels. Der Weltklimarat IPCC hält das Eintreten dieser Ereignisse in diesem Jahrhundert für wahrscheinlich.

Aktuell steht IPCC vor einem Problem: Seine auf Computermodellen beruhende These, dass die CO2-Zunahme in der Atmosphäre zu erhöhter Erdtemperatur führt, widerspricht der aktuellen Gegebenheit. In den letzten 20 Jahren ist die globale Temperatur nahezu gleichgeblieben, während der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dem Zeitraum kräftig zugenommen hat. Rund ein Drittel aller CO2-Emissionen durch fossile Brennstoffe seit Beginn der Industrialisierung 1750 fallen in diesen kurzen Zeitraum.

Für Überraschung sorgt nunmehr ein Interview mit Prof. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und einer der Leitautoren des IPCC, das am 6.10.2018 Der Spiegel veröffentlichte[1] und vor wenigen Tagen am 22.2.2019 in Auszügen auf der EIKE-Webseite erschien.

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Profiteure des Klimawandels

Die etwas andere Sichtweise des Klimawandels:

Es gibt wenige Pflanzen, die so sehr vom Klima abhängig sind wie die Wein-Rebe. Und der Klimawandel? Fritz Keller, Winzer vom Kaiserstuhl: “Wir haben hier inzwischen ein Klima wie in Burgund vor einem halben Jahrhundert.” Und er bezeichnet die Winzer als “Profiteure des Klimawandels.” Der Direktor der (Wein-) Fachhochschule in Geisenheim geht sogar noch weiter: “Der Klimawandel ist die Rettung des deutschen Weines.” Das lässt sich durch Zahlen belegen: Bisher galt der 52. Breitengrad (etwa 60 km südlich von Berlin) als die nördliche Grenze des Weinanbaus. Die hat sich über den 57. Breitengrad nach Norden verschoben, etwa 500 Kilometer nördlich von Berlin. Weinanbau gibt es heute nicht nur in England, Dänemark und sogar in Schweden. Mit Genehmigung der EU? Keineswegs, an der Ostsee, in Dänemark und England wurde schon im 12. Jahrhundert Wein angebaut.Damals gab es eine der heutigen vergleichbaren Klimaperiode, die ging erst mit der sogenannten kleinen Eiszeit im Mittelalter zu Ende.