Anstieg der Natur- und Klimakatastrophen ist wissenschaftlich nicht belegt

Eine neue wissenschaftliche Studie bestätigt, was GWPF-Berichte und -Stellungnahmen seit einiger Zeit betonen: Natur- und Klimakatastrophen sind im 21. Jahrhundert eher zurückgegangen als zugenommen [1].

Seit Jahren veröffentlichen internationale Organisationen wie das UN-Büro für Katastrophenvorsorge (UNDRR), die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und das Internationale Rote Kreuz (IFRC) Berichte, in denen behauptet wird, dass klimabedingte Katastrophen derzeit eskalieren (Wetter, Klimakatastrophen verfünffachen sich in 50 Jahren, sagt UN-Bericht).

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Globale atmosphärische Temperatur hat Höhepunkt überschritten

Im Bericht über die globale Temperatur in 2023 wurde die Erwartung geäußert, dass sich diese sehr warmen globalen atmosphärischen Temperaturen mit dem anhaltenden El-Niño-Ereignis mindestens bis zum Winter 2024 auf der Nordhalbkugel fortsetzen werden. Das Klimaphänomen El Niño bringt alle paar Jahre das Wetter auf der Südhalbkugel komplett durcheinander. Wo es sonst regnet, herrscht auf einmal Dürre; wo die Sonne scheinen sollte, rollen plötzlich Fluten übers Land.

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